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Geheizt wird mit Holz. Doch das kommt nicht fertig zu uns, sondern muss mühsam aus dem Wald geholt, aufgesetzt, gespalten und zurechtgesägt werden. Dafür sind im Jahr je nach Beteiligung 2-3 Samstage nötig. Bei schönem Wetter gehört grillen und einfach nur entspannen nach bewältigter Arbeit natürlich dazu. Dass dabei nicht immer alles glatt geht versteht sich von selbst, aber im Winter ist`s trotzdem immer schön warm vorm Ofen!

 

Anfang Dezember wird es Zeit sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen. Das beginnt grundsätzlich mit dem großen Baum der nur eine kleine Anforderung erfüllen muss - höher als die Gemeinde! Mit Schlepper und Rolle macht sich eine Delegation auf in den tiefen dunklen Wald und sucht nach einem passenden Sahnestückchen. Flachlegen, aufladen und los geht es in Richtung Bunker, wo sich doch hoffentlich jemand um einen Topf Glühwein für die durchgefrorenen Waldarbeiter gekümmert hat. Mit viel Aufwand wird der Baum dann noch gestellt und geschmückt.

 

Bäume in "S-Form" die nicht von alleine stehen konnten, Bäume mit roten Nadeln, qualmende Holder - beim Versuch die richtigen Bäume zu finden,  gibt es wirklich nichts, was es nicht gibt. Am Ende wird aber immer die richtige Wahl getroffen und das mit einer Runde Glühwein begossen. Erst wenn die kleinen Bäume (Die Mädels suchen sich ihren eigenen - traditionsgemäß der hässlichste den es gibt) stehen und der ganze Bunker geschmückt ist, kehrt Weihnachtsstimmung ein.

 

27.12. ist Bündelchestag. Startschuss ist am Bunker, vorbei an zahlreichen Ständen zur Stärkung, immer das Ziel im Auge: Der "Spaller Hof". Bei einem riesen Schnitzel wird noch einmal Kraft getankt für den Rest des Tages. Während einige nun schon fertig sind und lieber die Heimreise antreten, starten die anderen noch nach Winterbach oder Spabrücken um den Tag ausklingen zu lassen.

 

Das Scherer Oktoberfest auf dem Flughafen Hahn gehört seit einiger Zeit zu unseren festen Terminen im Jahr. Zusammen mit dem Sportverein geht es mit dem genannten Busunternehmen in den Hunsrück wo man alles vorfindet, was man sich unter einem Bierzelt vorstellt. Gute Laune ist da garantiert. Auch wenn der Bus sich zur Rückfahrt "etwas" verspäten kann und 30  Jugendliche in BUNKER-Polos frieren.

 

An Silvester ist es doch immer wieder das Selbe. Entweder Fondue oder Racklett, danach auf das neue Jahr anstoßen und viele landen dann im Bett und lassen das neue Jahr beginnen anstatt es selbst zu beginnen. Bis vor einiger Zeit war das auch hier so. Da wurde sich nur zu späterer Stunde noch einmal getroffen um mit Freunden anzustoßen und zu Feiern. Wie aber die lange Zeit bis Mitternacht überbrücken? Warum nicht einfach mal ausprobieren wie viele Leute auf einen Bierkasten passen ohne den Boden zu berühren? Exklusiv für unsere Mitglieder und deren Parnter veranstalten wir kleine Spielchen und so endet das alte Jahr gebührend, bevor es mit viel Elan in das neue geht.
Merkwürdig: Hätte schwören können ich hab Bilder. Vielleicht tauchen sie wieder auf.

 

Ob Bardienste an Festen, Arbeit die im Laufe des Jahres anfällt - ohne aktive Mitglieder und freiwillige Helfer wären wir ganz schön aufgeschmissen. Grund genug uns einmal im Jahr bei allen zu bedanken und zum "Spansaugrillen" einzuladen. Dabei gehört das Grillen der inzwischen getauften Sau genau so dazu, wie das Verspeisen und das gemütliche Zusammensein bis spät am Abend.

Danke an alle Helfer und bis de Herbscht!!!

ist wie es ist! Bei herlichem Sonnenschein lässt es sich im Hof unter blühenden Reben sehr gut aushalten.
Wenn Wallhausen mal ganz in weiß gehüllt ist - es wird immer seltener - ist es eine spontane Reaktion die sich schnell verbreitet. Wenn es schwer wird mit dem Auto in den Bunker zu kommen, packt man den Schlitten aus und los geht es mit der ganzen Meute an den Zangenberg. Dort gibt es nichts was noch nicht verwendet wurde, um möglichst schnell und spektakulär nach unten zu kommen. Kleinere Plessuren gehören da natürlich dazu.

"3-4 Bierchen, dann sind wir um 9Uhr zu Hause!" war die noch optimistische Prognose. Es wurde dann doch länger. Der Stammtisch am Donnerstag ist Gelegenheit sich über das Neuste zu informieren und einfach nur gemütlich beisammen zu sein.

Ob Donnerstags etwas los ist ist eher Glückssache als Regel. Aber wenn, ist es immer sehr nett wie auf den Bildern zu sehen. Hier wurde die Theke einfach vor Ort verlagert und somit unnötige Laufwege gespart.

Sport muss nicht langweilig sein. Mit einigen Leuten zusammen machts tierisch Spaß! Mit noch geringerer Beteiligung ging es auf die erste Tour über den Kleinbahnrundweg (Rüdesheim, Bockenau, Alenfeld, Argenschwang). Die nächste Tour wird rechtzeitig online angekündigt. Ein Grund mehr öfters vorbei zu schauen!
Mit viel Glück gelangten wir an 12 Karten zum Eintritt in das Reich der XXXXXL-Hamburger, Ganzes-Schwein Schnitzel, Bembel des Todes und riesen Cappuccino! Und die Portionen halten ihr Wort! Für den Sommer versuchen wir nochmal einige Plätze mehr zu erhaschen.

 

Jedes Jahr über die Kerb`, wenn im Hof sowieso kein Platz für unser Fass ist, wird es zum Aufquellen in den Weier oder in die Bach gerollt. Dieses Mal war es ein größerer Aufwand, welcher sich weniger gelohnt hat, denn das Fass ist weg - Spurlos verschwunden.

 

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